Aufnahmegespräche mit dem Direktor der «Association Européene pour la Préservation du Patrimoine Juif« / AEPJ mit Sitz in Barcelona, Victor Sorenssen
Initiierung der „Europäischen Route des jüdischen Kulturerbes“ in Deutschland – ausgehend von Hannover mit „Click&Walk Fotoworkshops“ im April 2021
Pressemitteilung vom 3.3.2021
Mit der Anerkennung des „Camino de Santiago“ als erste Europäische Kulturroute hatte der Europarat 1987 sein Ziel erreicht, das er seit den 1960er Jahren verfolgte, nämlich jenseits der funktionierenden Wirtschaftsunion,
- den Bürger*innen Europas ihre gemeinsame kulturelle Identität zu vergegenwärtigen,
- das europäische Kultur-Erbe aufzuwerten und schließlich
- durch einen darauf aufbauenden Kulturtourismus die soziale, ökonomische und kulturelleEntwicklung Europas zu fördern.
Auf Anfrage der Colonia Claudia Ara Agrippinensium erlaubt Kaiser Konstantin 321 mittels eines reichsweit gültigen Gesetzes, dass Juden in den Stadtrat von Köln berufen werden können.
Dieser Beleg, dass zu diesem Zeitpunkt Juden in Köln lebten, wird 2021 mit bundesweiten Feierlichkeiten „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ begangen.
Der geeignete Startpunkt für die Verankerung der „Europäischen Route des jüdischen Kulturerbes in Deutschland“.
Auf den folgenden Seiten werden auf nach und nach „virtuelle Bausteine“ dieses Vorhabens vorgestellt.
Wir freuen uns auf vielseitiges (Mitwirkungs-) Interesse!